Der Südschwarzwald ist ein Land der Kontraste: Wenn im Rheintal schon die Hecken sprießen und die Osterglocken blühen, lassen sich nur wenige Kilometer Luftlinie entferntauf den Schwarzwaldbergen noch Schwünge in den Schnee zaubern. Was lange Zeit kaum bekannt war: Zwischen der Breisgaumetropole Freiburg und dem Bodensee verbergen sichjede Menge exzellente und äußerst vielfältige Klettermöglichkeiten in herrlich festem Urgestein – griffiger Gneis und körniger Granit in abwechslungsreicher Auswahl.Raspelraue Platten am Teufelsfels, strukturierter Gneis am Gfäll, abschüssige Leisten im Schlüchttal.Das Albtal ist fast schon schweiz-plaisir-mäßig eingerichtet und vom Kandelfels gleitet der Blick übers Rheintal bis hinüber zu den französischen Vogesen.Das Dreiländereck ist vielleicht das verkannteste Klettergebiet Deutschlands.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Freiburger Gebiete
+ Kostgfäll
+ Kandelfelsen
+ Scheibenfels (Zastler)
+ Gfällfelsen (Räuberfelsen)
+ Harzlochfelsen
+ Altvogelbachfelsen (Blauen)
Hochschwarzwald
+ Felsele
+ Felsen an der Adlerschanze
+ Todtnauer Klettergarten
+ Windbergfelsen (St.Blasien)
+ Rothaus Turm
Albtal
+ Erikafels
+ Wasserschlossfluh
+ Brückenfels
Schlüchttal
+ Hagenbuchfels
+ Falkenstein
+ Vesperklotz
+ Spächtturm
+ Chrüzfelsenfluh
+ Tannholzwand
+ Allmuter Grat
+ Schwedenfels
Triberger Gebiete
+ Windeckfelsen
+ Hornberger Platte
+ Teufelsfelsen
+ Heidenstein
Schramberger Gebiete
+ Lauterbacher Felsen (Raben- und Kreuzfels)
+ Ruine Falkenstein
+ Mühlefels
Informationen:
+ Autoren: Wolfram Liebich, Markus Trefzer, Gerd Trefzer u.a.
+ 3. Auflage 2021
+ 344 Seiten
+ 185 x 148 mm
+ ISBN 978-3-95611-127-3
+ Softcover
+ komplett in Farbe
Diesen Artikel haben wir am 22.04.2011 in unseren Katalog aufgenommen.